Künstlername: Renee Pornero Geburtstag: 24.10.1979
Geburtsort: Graz
Wohnort: Wien
Sternzeichen: Skorpion
Familienstand: Verliebt
Augenfarbe: blau
Größe: 162 cm
Kleidergröße: S
Haarfarbe: schwarz
Maße: 88-68-98
Gewicht: 54 kg
Schuhgröße: 37
Hobbys: Kunst, Film
Erlernter Beruf: Hotelfachfrau
Fremdsprache: Englisch, Französisch, Italienisch
Lieblingsfilme: jap./franz. Filme, Dokumentationen
Lieblingsbücher: Fachliteratur
Lieblingssänger: Manson
Lieblingsmusik: EBM, New Metal
Lieblingsschauspieler: Jean Reno
Tiere: Wolf
Farbe: Rot
Lieblingsland/Urlaubsziel: Berlin/Zürich
Lieblingsparfüm: Hypnotic Poison (Dior)
Lebensmotto: Unverhofft kommt oft.
Männer / Frauen: Kann von beidem nicht die Finger lassen
Liebe: Selbstquälerei
Freundschaft: sollte man pflegen
Familie: der rettende Anker
Treue: Auslegungssache
Fans: Unentbehrlich
Drogen: Unnötig
Ziele: ein eigenes Label
Klamotten: querbeet
Besonderes: Beide Brustwarzen sind gepierct.
Biografie
Renee startete schon in Ihrer Abitur-Zeit in Wien mit Fotoshootings im Hardcorebereich. Im Jahr 2001 drehte Sie ihre ersten Pornofilme bei Videorama und Magma in Berlin. Schon kurze Zeit später drehte sie mit europäischen Produzenten. Zur gleichen Zeit schloss sie ihr Studium im Bereich Wirtschaft, Hotel- und Gaststätten-Management sowie in 3 Sprachen ab.
Da sie immer schon gern vor der Kamera stand, war ihre Karriere fast vorprogrammiert. Wenige Monate danach zog sie ins sonnige Kalifornien, genauer gesagt ins „Porn Valley“, wo Renee mittlerweile bekannter ist als hierzulande. Wen wundert´s, sie hat bereits an die 200 Pornofilme für Label wie Metro, Redlight, Kick Ass, PXP und andere gedreht. „Und das ist erst der Anfang“, so die faszinierende Schwarzhaarige.
„Von 0 auf 100 – ALLES geben, um sich Lebensträume zu erfüllen, dafür stehe ich!“. Das Lebensmotto der charmanten Lady Pornero zeigt, sie weiß, was sie will und tut alles dafür.
Renee sieht zwar sehr unschuldig aus, aber sobald sie vor der Kamera loslegt, gibt es kein Halten mehr. Sie ist sehr experimentierfreudig und befriedigt ihre sexuelle Neugier stets auf’s Neue. Genau diese Fähigkeit und ihr Engagement vor der Kamera hat ihr eine große Fan-Gemeinde beschert und macht Sie zum Liebling der Produzenten.
Da sie ihre Heimat vermisste und das ewige „Schneewittchen“-Aussehen satt hatte, lebt sie nun wieder in Wien, schnitt hier Haar kurz und färbte es rot. Nun will sie eigene Fantasien umsetzen und plant einen ganz ausgefallenen Pornostreifen. „Mystisch, kontrovers und andersartig“, eine Art künstlerisches Hardcore Musik Video, wie sie sagt. Renee möchte gern Pornofilme mit besseren Drehbüchern für die Sexszenen, Glamour und richtigen Frauen („not girls“) aufwerten. Wir dürfen also sehr gespannt sein.
Privat geht Renee gern in Clubs oder zu Konzerten von Hollywood bis Berlin und ist dort meist von jungen Fans umzingelt. Ihr Faible für außergewöhnliche Persönlichkeiten kann man auch an Ihrer Vorliebe erkennen, Männer mit Make up und Fetish-Outfit auszustatten. Sie mag halt Menschen, die aus der Masse herausstechen. Ihr eigener Lieblings-Porno „Fashionistas“.
Nur einige ihrer tollen Sexfilme:
Anale Disco Teens
Das Beste von Renee Pornero
Neue Sklaven für die Domina
Teuflisch in den Arsch gefickt
Berlin Casting 1
Achtzehneinhalb 19
Die Magma Pornoparty
F... bis die Späne fliegen
Keine Gnade
Die hammergeile F... gemeinschaft
Ponyhof Pervers
Süsse Teenyträume
Cabaret der Lust
Die Psycho Klinik
Schlucks runter 2
Interview mit Renee Pornero
Weitere Namen: Manu Babe, Manuela, Rene Pornero
Alle Filme mit Renee Pornero finden Sie hier
Wann und wie hast Du mit der Karriere im Porno Business begonnen?
Mein offizieller Einstieg ins Porno-Geschäft ist mit Oktober 2001 datiert. Mit dem Adult Business selbst habe ich schon zwei Jahre zuvor meinen Unterhalt verdient. Der Beginn war klischeehaft: „Ich war jung und brauchte das Geld.“ Jedoch hatte ich schon eine ziemlich ausgeprägte exibitionistische Ader. Die Fotoshootings mit Amateurfotografen, die Webcam- und Bühenshows – alles war im Hardcore-Bereich angesiedelt. Ich hatte immer Vergnügen an der Sache, aber erst mit meiner ersten Filmproduktion unter der Regie von Harry S. Morgan wurde mir bewusst, dass die Erotikbranche meine Zukunft sein würde.
Lieblings-Regisseur:
Definitiv Tanya Hyde. Immer ein fulminantes Feuerwerk aus perfektem Cast, abwechslungsreichen Inszenierungen und gutem Soundtrack gemischt mit einer deftigen Portion Hardcore. So soll es sein.
Für welche HC-Labels hast Du bisher gearbeitet:
Unwahrscheinlich viele. Von Inflagranti bis Digital Playground. Alle zu listen, würde den Rahmen sprengen.
Was magst Du an deinem Beruf?
Ich genieße es, sexuell neue Erfahrungen machen zu können und dabei mit sehr ansehnlichen und vor allem gesunden Menschen zu tun zu haben. Man kommt außerdem viel herum und lernt viele interessante Menschen kennen. Das Pornografie noch immer tabuisiert wird, gibt den Extra-Kick.
Was gefällt Dir am Porno-Business besonders, was eher weniger?
Besonders gefällt mir der lockere Umgang untereinander. Manche nehmen es aber etwas zu locker und vergessen dabei, dass es nach wie vor ein Beruf ist und man nicht wild durch die Gegend vögelt.
Welches ist Dein Lieblingspartner in den Filmen?
Jene, die professionell arbeiten - ich kann in diesem Fall gar nicht favorisieren. Ich wollte immer mit Mr. Marcus arbeiten, hatte aber nie die Gelegenheit dazu. Vielleicht auch besser, so bleibt etwas übrig für die Fantasie.
Welcher Film gefällt Dir am Besten, in dem Du mitgewirkt hast?
Ich finde „La Loca De La Luna Llena“ sehr gelungen. Er ist im Vertrieb von Magma unter dem Titel „Mondsüchtig“ erhältlich. Richtig zur Sache geht es auch in dem Lesbo-Streifen „Disturbed“ von FusXion.
Hast Du eine Favorit/in unter Pornodarsteller/innen?
Ich finde Belladonna sehr aufregend. Sie ist auch eine hervorragende Regisseurin.
Treibst Du Sport?
Abgesehen von Bettsport nicht wirklich.
Welche Stellung gefällt Dir am Besten?
Das kommt sehr auf meinen Partner an. Abgesehen davon ist bei gutem Sex die Position absolut unwichtig.
Was macht dich total scharf?
Ich liebe Dirty Talk und möchte meinen Partner spüren. Man kann mich ziemlich heiß machen, wenn man mich zart aber bestimmt berührt und mir schmutzige Sachen ins Ohr flüstert.
Dein erstes Mal?
War mit 16. Ich hatte mich lange darauf vorbereitet, weil ich wollte, dass es etwas Besonderes wird. Im Endeffekt war es nur kurz und heftig. 2 Wochen später habe ich es dann Anal probiert.
Dein erster Kuss?
Es war irgendwann zu Schulzeiten auf einer Skihütte. Wir haben sicher eine Stunde lang nur geschmust. Jedes Mal, wenn ich den Phil Collins Song höre, der damals gespielt wurde, muss ich daran denken. Ein unvergessliches Erlebnis.
Kannst du dir vorstellen nach dieser Karriere in deinen erlernten Beruf zurück zu kehren?
Ich bin gelernte Kauffrau, insofern übe ich meinen Beruf aus. Nur auf eine unübliche Art und Weise.
Was sagen deine Verwandten oder deine besten Freunde zu deiner Tätigkeit?
Die Reaktionen sind unterschiedlich. Im Allgemeinen sind aber alle stolz, schließlich gehe ich meinen Weg und habe Erfolg damit. Eine Freundin hat sogar ihr Baby gezeugt, während einer meiner Filme lief.
Was ist Dein absolut größter Traum?
Ein DeLorean in der Garage.
Was bringt Dich zum Schmunzeln?
Vieles. Zum Beispiel Männer, die sich fürchterlich aufspielen, wenn eine Pornodarstellerin vor ihnen steht, bis sie bemerken, dass ich ein ganz normaler Mensch bin.
Kannst du dich an Deinen ersten Pornofilm erinnern den du gesehen hast?
Ja, es war „Anal Pussy Cat“. Ich war hin und weg von der Darstellerin „La Tigra“.
Mit welchem Hollywoodstar würdest du gerne einen (nicht Porno) Kinofilm drehen?
Jean Reno.
Drei Dinge die Du auf eine einsame Insel mitnehmen würdest:
Ich würde auf einer einsamen Insel kläglich verenden.
Was ist das Versauteste was du in einem Porno gemacht hast?
Die ekligste Szene war jene für „10 Man Cum Slam“. Nachdem ich das Sperma von all den Männern im Mund gesammelt hatte, musste ich es schlucken. Eine Minute später musste ich mich übergeben.
Größter Irrtum über das Porno-Biz:
Dass Pornostars reich sind.
Vielen Dank für das Interview!
Jetzt alle Filme von Renee Pornero