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PARTY BABES

8. April 2008

partybabes.jpgAuch wenn es den Anschein haben könnte, dass es sich um einen Spielfilm handelt, so ist 'Party Babes' doch in erster Linie ein klassischer Hardcore-Streifen. Soll heißen, um einen kurzen Intro-Text aus dem Off rangeln sich gleich sieben Szenen unterschiedlicher Art.

Als Rahmenfragment dienen die Themen Musik und Musikvideos, zu denen die 'Party Babes' zeigen, was sie können.

Und das ist gelinde gesagt nicht wenig, denn gleich in der ersten Szene geht es in 'Room 901' zu Anfang ausgesprochen sexy zu.

Lucy Belle, die auch das Cover ziert, treibt es mit Mike Angelo in einem Hotelzimmer. Das ist bis zur Mitte der Nummer gut, gleitet dann aber in sinnloses 08/15 Fließbandgerammel ab.

Vielleicht hätte Regisseur Alejandro Winterthur seinem Darsteller doch mal Einhalt gebieten sollen, denn reine Geschwindigkeit ist keine Hexerei und vor allem wenig erotisch.

An dieser Stelle muss man allerdings auch ein wenig Milde walten lassen, da es sich um Winterthurs zweiten Film handelt und er insgesamt einen guten Job gemacht hat.

Klar, erfindet auch er den Pornofilm nicht neu, aber was an Bildeinstellungen und Kompositionen zu sehen ist, findet Gefallen.

Da hat man gerade bei PRIVATE von bekannteren Regis-seuren schon langweiligere Sachen in den letzten Jahren gesehen.

Also, weiter zur zweiten Szene, die Black Angelika, Mike Angelo und Tarra White bestreiten.
Da die Szene vor komplett schwarzem Hintergrund spielt, heißt sie schlicht und ergreifend 'The black Studio' und es geht recht gut zur Sache. Für meinen Geschmack zwar ein paar Close-Ups zuviel, aber geil.

Mit der Episode 'Limousine Party' geht es… richtig geraten in einer Stretchlimo mit dem nächsten Dreier weiter.
Diesmal sind Aletta Ocean, Ramon Nomar und Suzie Diamond zu sehen, die ohne großes Vorspiel direkt Gas geben. Kann man machen und eine willkommene Abwechslung zu den ausufernden US-Gonzo Szenen.

Nick Moreno und Trisha Brill sind inzwischen in der 'Discoteque' angekommen und vergnügen sich schnell in einer Ecke des Ladens. Kein absolutes Highlight, aber die Szene hat doch einige sehenswerte Momente.

Ihre eigene 'House Party' feiern dann Black Angelika, Lucy Belle und Nick Moreno. Angesichts des geilen Treibens würde da sicher so mancher gerne mit feiern, was leider Nick Moreno vorbehalten bleibt.
Doch auch das zusehen hat zweifelsfrei was für sich, wobei gerade in dieser Szene auffällt, dass Winterthur zwar intensiv die Action dokumentiert, man sich aber an mehr als einer Stelle wünscht, dass er demnächst gerade bei den Sex-Szenen auch den Reiz der Weite entdecken wird.

Im Hotelzimmer '1002' treffen erneut Aletta Ocean, Ramon Nomar und Suzie Dia-mond aufeinander. Oder ineinander? Wie dem auch sei, fehlt hier dem Ganzen dann ein wenig der Kick, was auch Ramon anzusehen ist.

Am Ende kommen die 'Tekno Babes', die sich als Trio, bestehend aus Ramon Nomar, Suzie Diamond, Tarra White entpuppen.

Meine Kritikpunkte habe ich erwähnt und dennoch haben mich die 'Party Babes' bestens unterhalten. Die Szenen sind prägnant auf den Punkt gebracht und angenehm kurzweilig dazu.

Des Weiteren ist die Produktion sehr abwechslungsreich gestaltet und thematisch passend im Clip-Style inszeniert. Der Sex ist heiß und wenn man ihn lässt, kann man von Alejandro Winterthur sicher noch einiges mehr erwarten.

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