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Monatsarchiv für April 2008

SexTails - Mission 1 & 2

Dienstag, den 8. April 2008

sextails.jpgIFG / ca. 106 Min.; ca. 118 Min. | Regie: Rebecca Lord | Extras: Trailer, Fotos
Teil 1 mit Laura Lion, Angel Dark, Julie Silver, Prescila Sol, Jessica Fiorentino, Lucy Lee, u.a.

Teil 2 mit Cyndy Lords, Stacy Silver, Claudia Rosi, Libellule, Oliver Sanchez, Max Cortez, u.a.

Rebecca Lord beendete zwar 2005 ihre aktive Karriere, aber die attraktive Französin zählt mit ihren mehr als 250
Auftritten nach wie vor zu meinen Lieblingsdarstellerinnen.

Die gelernte Visagistin konnte gleich mit ihrer ersten Rolle überhaupt - Gregory Darks 'The Devil in Miss Jones 5' (VCA Pictures) ihren Durchbruch in den USA feiern.

Selbst ist sie hier leider nur in einer ‘non-sex’ Rolle zu sehen, aber dennoch bewies sie damit und anderen Produktionen, dass sie auch hinter der Kamera eine gute Figur macht.

Im ersten Teil der 'Sex Tails' dreht sich alles um eine Website, auf der Frauen ihre sexuellen Wünsche erfüllt bekommen: Jessica Fiorentino will gerne wie Trinity aus 'Matrix' sein.

In Leder gekleidet, mit Sonnenbrille und schwer 'Spielzeug'-bewaffnet trifft sie ihren Neo (Tristan Seagal) in einem Lokschuppen. Da wird dann erst mal richtig gut gerammelt.

Angel Dark und Lucy Lee gehen hingegen gerne shoppen und sind dabei (unter ihren langen Mänteln) gerne so gut wie nackt. In ihrem Lieblingsladen sind dann natürlich zwei Agentur-Mitarbeiter darauf getrimmt, es den beiden zu besorgen.

Dabei geht es auch anal ganz schön zur Sache und auch einer DP stehen die Akteure aufgeschlossen gegenüber.

Prescila Lee will endlich ein Blind-Date, bei dem mal was heißes passiert. Das bekommt sie dann auch in einer wirklich schönen Szene, bei der es in Strömen regnet. Anschließend liefern sich die nassen Darsteller noch ein nettes Duett in einer Halle.

Laura Lion liebt es im Freien an der Moldau und nimmt ihren Stecher gerne mit nach Hause.

Julie Silver lustwandelt als Rotkäppchen durch den Wald, doch statt des Wolfes wartet dort ein stattlicher Junker, der sie aufgreift, bevor sie sie später noch in einem bunten Häuschen von zwei Kerlen rangenommen wird.

Die Handlung beschränkt sich auf eine Einleitung aus dem Off, aber im Gegensatz zu vielen normalen Gonzo-Filmen stehen hier die aufwändige Ausstattung und Ideen, wie man sie von anderen IFG-Produktionen kennt und gewohnt ist, im Vordergrund.

Die Action tendiert mehr in Richtung Mainstream und verzichtet auf extremere Praktiken. Aber das geht in Ordnung, denn 'Sex Tails' ist insgesamt gesehen eine wirklich gute Hardcore-Produktion!

Im zweiten Teil leitet Rebecca eine Sex-Agentur, die sich bemüht, die Fantasien ihrer Kundinnen zu erfüllen und Träume wahr werden zu lassen. Frauen aus der ganzen Welt können Rebecca ihre geheimen Wünsche mitteilen, wobei es nicht darauf ankommt, wie ungewöhnlich diese Träume sind, sondern ob sie sich diese bisher nicht selbst erfüllen konnten.

Rebeccas Sex-Helfer schwärmen daraufhin aus, um ihre Kundinnen in eine ganz natürlich, zufällige Situation zu bringen, in der eins zum anderen kommt.

Claudia Rossi träumt davon beim Sport treiben zwei sportliche Kerle zu treffen, die es ihr unter freiem Himmel besorgen. Die nette Sex-Action endet mit einem Facial der beiden Mountainbiker in Claudias süßem Gesicht.

Das knackige Teenygirl Cindy Lords wünscht sich dagegen heißen Telefonsex, um anschließend von ihren süßen Qualen erlöst zu werden.

Ein eher kleines Problem für die Agentur-Chefin und Cindys wahrgewordener Traum wird mit einer zünftigen Sperma-Dusche lustvoll beendet.

Claudia Claire ist eine gelangweilte Ehefrau, die in ihrer Villa immer wieder davon fantasiert, junge, starke, Männer zu unterwerfen.

Der Gefallen wird ihr erwiesen und so bekommt sie einen Sklaven, mit dem sie sich nach Herzenslust austoben kann.

Stacy Silver und Claudia Stone arbeiten in einer Strip-Disco als Putzfrauen. Doch beide Frauen träumen davon selber einmal im Mittelpunkt der Begierde zu stehen. Nichts leichter als das und prompt befinden sich die zwei auf der Bühne und drehen richtig auf.

Libellule träumt davon in Straps und Lederboots eine Verkehrskontrolle durchzuführen und Männer, die ihr in die Falle gehen, im wahrsten Sinne des Wortes abzumelken.

Dazu kommt es dann, dank Rebecca auch und gekonnt hantiert Libellule mit ihrem Gummiknüppel und bringt dabei nicht nur sich auf Hochtouren.

Eine nette Produktion, die nicht ganz das Niveau des erstens Teil erreicht, aber dennoch ihre Stärken gerade in den Sex-Szenen offenbart.

Nervig ist hingegen das unausgewogene Verhältnis der Erzählstimme aus dem Off und der permanent miesen, wie lauten Hintergrundmusik.

Cum Stain Girls

Dienstag, den 8. April 2008

cum-stain-girls.jpgHUSTLER / USA 2007 /ca. 85 Min.
Regie: Rob Rotten mit Daisy Marie, Courtney Simpson, Roxy DeVille, Holly Wellin, Kylee King, Rob Rotten, Rick Masters, u.a. | Extras: Trailer

Wie schon im Interview dieser Ausgabe unschwer zu bemerken war, zählt der amerikanische Darsteller und Regisseur, Punk und Racing-Manager Rob Rotten aus vielerlei Gründen zu meinen Faves und daher war ich umso erfreuter als ich seinen Namen auf dem Cover der 'Stain Girls' erblickte.

Die erste Szene eröffnet mit einem Dialog zwischen Courtney Simpson und Rick Masters. Rick spielt den Poolboy, welcher der gelangweilten Courtney sein Reinigungsgerät ausleiht.

Die lange Stange bringt sie dabei offensichtlich schnell auf andere Gedanken und so dauert es auch nicht allzu lange bis sich die beiden zum Sex vereinen.

Das Schöne an der Szene ist dabei ganz einfach die Tatsache, dass die beiden es bei herrlichem Sonnenschein dann auch im Freien treiben und sich nicht, wie sonst oftmals üblich, ins Haus zurückziehen, um auf die Couch zu wechseln.

Der Sex ist hart (aber nicht extrem) und vollzieht sich über mehrere Stellungen hinweg.

Die Szene endet mit einem geilen Hand-job aus der POV-Perspektive und stellt einen mehr als geilen Auftakt dar. Roxy DeVille sonnt sich auf einer Liege, während sich Alec Knight hinterrücks im Gebüsch über einige Früchte hermacht.

Als Roxy ihn entdeckt kommt es zu ein-em Gerangel, was damit endet, dass er über Roxy herfällt. Roxys Protest über den Eindringling lässt zunehmend nach, während er sie leckt.

Es folgen Deep Throat Einlagen, der Akt und mittels Roxys Handjob erfolgt auch noch der abschließende Cumshot ins Gesicht. Ein sonniges Outdoor-Geschehen, dass Spaß macht und geil zugleich ist. Holly Wellin und Tony Tedeschi treiben es hingehen im Wohnzimmer auf einer Couch.

Die Action ist in Ordnung, auch wenn es am Ende eher spärlich ins Gesicht und Mund geht. Tja, da hätte Toni es vielleicht doch lieb-er Holly machen lassen sollen, anstatt in letzter Sekunde selbst Hand anzulegen. Angesichts der cast list lässt sich auch Rob selbst eine Nummer nicht entgehen.

Als Partnerin sucht und treibt er es mit Daisy Marie. Die besorgt es sich zuvor aber erstmal selbst im Bett, bevor Rob das Zimmer betritt und die beiden mit mächtigen Deep Throats loslegen. Eine alles in allem gute Nummer, bei der es Rob an nichts fehlen lässt.

Johnny Thrust und Kylee King bilden das Paar in der letzten Szene, die erheblich ausgefallener ist als die vorherigen. Der arme Johnny feiert mit sich selbst auf dem Klo Geburtstag.

Dabei besprüht er sich selbst mit Schlagsahne und wichst sich bis er einschläft. Als er wieder aufwacht, hält er ein riesiges übervolles Kondom in Händen, welches Kylee mit einem Strohhalm in bester Milkshake-Manier nahezu komplett ausschlürft.

Danach wird gehörig gewichst, geblasen und gefickt. Das Ende der Szene wird abermals mittels eines Handjobs vollzogen. Die 'Cum Stain Girls' erweisen sich durchweg als gleichermaßen geil, wie einfallsreich und das gleich in mehrfacher Hinsicht.

Nebenbei bemerkt, sehen sie dabei auch noch toll aus und mit mit Jim Powers als Kameramann hat Rob Rotten hier eine rundherum gelungene Hardcore-Produktion inszeniert.

Sicher ist das Resultat nicht mit Rottens Ausnahme-Werken 'Porn of the Dead' oder 'Fuck the system' zu vergleichen, aber als Hardcore-Produktion an sich, ragt dieser Titel doch aus der breiten Masse heraus und unterstreicht gelungen die bisherige Klasse der 'Hardline'-Serie bei Hustler.

PARTY BABES

Dienstag, den 8. April 2008

partybabes.jpgAuch wenn es den Anschein haben könnte, dass es sich um einen Spielfilm handelt, so ist 'Party Babes' doch in erster Linie ein klassischer Hardcore-Streifen. Soll heißen, um einen kurzen Intro-Text aus dem Off rangeln sich gleich sieben Szenen unterschiedlicher Art.

Als Rahmenfragment dienen die Themen Musik und Musikvideos, zu denen die 'Party Babes' zeigen, was sie können.

Und das ist gelinde gesagt nicht wenig, denn gleich in der ersten Szene geht es in 'Room 901' zu Anfang ausgesprochen sexy zu.

Lucy Belle, die auch das Cover ziert, treibt es mit Mike Angelo in einem Hotelzimmer. Das ist bis zur Mitte der Nummer gut, gleitet dann aber in sinnloses 08/15 Fließbandgerammel ab.

Vielleicht hätte Regisseur Alejandro Winterthur seinem Darsteller doch mal Einhalt gebieten sollen, denn reine Geschwindigkeit ist keine Hexerei und vor allem wenig erotisch.

An dieser Stelle muss man allerdings auch ein wenig Milde walten lassen, da es sich um Winterthurs zweiten Film handelt und er insgesamt einen guten Job gemacht hat.

Klar, erfindet auch er den Pornofilm nicht neu, aber was an Bildeinstellungen und Kompositionen zu sehen ist, findet Gefallen.

Da hat man gerade bei PRIVATE von bekannteren Regis-seuren schon langweiligere Sachen in den letzten Jahren gesehen.

Also, weiter zur zweiten Szene, die Black Angelika, Mike Angelo und Tarra White bestreiten.
Da die Szene vor komplett schwarzem Hintergrund spielt, heißt sie schlicht und ergreifend 'The black Studio' und es geht recht gut zur Sache. Für meinen Geschmack zwar ein paar Close-Ups zuviel, aber geil.

Mit der Episode 'Limousine Party' geht es… richtig geraten in einer Stretchlimo mit dem nächsten Dreier weiter.
Diesmal sind Aletta Ocean, Ramon Nomar und Suzie Diamond zu sehen, die ohne großes Vorspiel direkt Gas geben. Kann man machen und eine willkommene Abwechslung zu den ausufernden US-Gonzo Szenen.

Nick Moreno und Trisha Brill sind inzwischen in der 'Discoteque' angekommen und vergnügen sich schnell in einer Ecke des Ladens. Kein absolutes Highlight, aber die Szene hat doch einige sehenswerte Momente.

Ihre eigene 'House Party' feiern dann Black Angelika, Lucy Belle und Nick Moreno. Angesichts des geilen Treibens würde da sicher so mancher gerne mit feiern, was leider Nick Moreno vorbehalten bleibt.
Doch auch das zusehen hat zweifelsfrei was für sich, wobei gerade in dieser Szene auffällt, dass Winterthur zwar intensiv die Action dokumentiert, man sich aber an mehr als einer Stelle wünscht, dass er demnächst gerade bei den Sex-Szenen auch den Reiz der Weite entdecken wird.

Im Hotelzimmer '1002' treffen erneut Aletta Ocean, Ramon Nomar und Suzie Dia-mond aufeinander. Oder ineinander? Wie dem auch sei, fehlt hier dem Ganzen dann ein wenig der Kick, was auch Ramon anzusehen ist.

Am Ende kommen die 'Tekno Babes', die sich als Trio, bestehend aus Ramon Nomar, Suzie Diamond, Tarra White entpuppen.

Meine Kritikpunkte habe ich erwähnt und dennoch haben mich die 'Party Babes' bestens unterhalten. Die Szenen sind prägnant auf den Punkt gebracht und angenehm kurzweilig dazu.

Des Weiteren ist die Produktion sehr abwechslungsreich gestaltet und thematisch passend im Clip-Style inszeniert. Der Sex ist heiß und wenn man ihn lässt, kann man von Alejandro Winterthur sicher noch einiges mehr erwarten.

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